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Österreich und Moldawien sichern sich mit klaren Erfolgen den Einzug in die nächste Runde.

LITHUANIA – AUSTRIA: 0 - 3 (14-25; 16-25; 13-25)

Ohne großen Aufwand absolvierete das Austria Team sein Programm und ließ den Litauern nicht den Hauch einer Chance. Steller Alexander Tusch konnte nach Belieben seine hochgewachsenen Mitspieler erfolgreich auf allen Positionen einsetzen und spielte schnell einen komfortablen Vorsprung ein (8-3; 16-7; 21-12) um nach knapp 22 Minuten mit 25-14 abzuschließen.

Auch der zweite Satz verlief im Schnelldurchgang. Litauens Coach Aivaras STROCKIS startete im 2. Satz mit den Außen-Angreifern Miliukas und Grinevicius, konnte die Österreicher jedoch nicht aufhalten. Auch dieser Satz ging nach 22 Minuten mit 25-16 überlegen an Österreich.

Das Austria Team besiegelte den Turniersieg nach 20 Minuten im dritten Satz mit einem klaren 25-13 und löste somit sein Ticket für die 2. Rundenturniere der 2017 CEV Volleyball European Championship in der 2. Septemberhälfte in der Türkei und in den Niederlanden, wo es neben den beiden Gastgebern gegen Weißrussland antreten wird.

 

MOLDOVA – LUXEMBOURG : 3- 0 (25-15; 25-14; 25-20)

Unter Wert unterlag Luxemburg im letzten Turnierspiel dem Team aus Moldawien in drei klaren Sätzen. In den beiden Partien gegen Litauen und Österreich hatten die Luxemburger zuvor zusehends zu viel Kraft und Energie verbraucht, um den athletischen Moldawen nochmals richtig Paroli bieten zu können.

Der moldawische Block kaufte Zuidberg und Rychlicki gleich zu Anfang der beiden ersten Sätze den Schneit ab, zudem standen die Moldawen hervorragend in der Feldabwehr. So sicherten sie sich jeweils zu Satzanfang gleich 5 Punkte Vorsprung (8-3), einen Vorteil den sie im Laufe der beiden ersten Sätze jeweils sicher ausbauten.

Auch die vielen Einwechslungen auf luxemburgischer Seite konnten dem Spiel der roten Löwen keine neuen Impulse verleihen. Bei den Moldawen setzten vor allem Pavel Mocanu, Dmitrii Bahov und Dennis Sintov die Akzente und sorgten für eine reiche Punkteausbeute.

Ein letztes Aufbäumen erlaubte Luxemburg den 3. Satz bis zum 1. Technical Time-out ausgeglichen zu gestalten (8-7). Etliche individuelle Fehler der etwas müde wirkenden Luxemburger bescherte Moldawien jedoch schnell einen 16-9 Vorsprung. Die Einwechslung von Max Funk auf der Stellerposition brachte nochmals frischen Schwung in den Luxemburger Angriff, endlich ließen auch die Zuidberg, Laevaert und Rychlicki ihr Können aufblitzen. Nach einigen spektakulären und versöhnlichen Ballwechseln konnte Moldawien dennoch auch den 3. Satz überlegen 25-20 einfahren und somit einen nie gefährdeten 3-0 Erfolg verbuchen.

Moldawien dürfte damit auch die Qualifikation für die nächste Runde erreichen als einer der beiden bestplazierten Zweiten in den jeweiligen Ausscheidungsgruppen.

 

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