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Novotel-Ligue 2021/2022

Auftakt der Saison 2021/22: Walfer und Strassen sind die Gejagten

 

Nachdem die Saison 2019/20 nicht zu Ende gespielt werden konnte und letzte Spielzeit in abgespeckter Form sowie unter strengen hygienischen Maßnahmen stattfand und Walferdingen (Damen) sowie Strassen (Herren) als Meister hervorbrachte, liegen die Hoffnungen diesmal vor allem auf „Normalität“. Also auch Spannung, spielerischen Highlights auf den Spielfeldern und positiver Stimmung auf den Rängen.

Vieles deutet bei den Damen darauf hin, dass mit Titelverteidiger Walfer, dem letztjährigen Finalgegner Mamer sowie der GYM drei Plätze für das Titel-Play-off bereits vergeben wären. Wohl verlor Walfer Liz Beffort, welche wieder nach Steinfort zurückkehrte, doch auf der Seite der Zugänge tat sich auch etwas. So verstärken u.a. Jung-Nationalspielerin Maja Olafsdottir, die Griechin Anastasia Georgiadou sowie die routinierte Zuspielerin Marie Reiterova das Team vom TrainerDuo Ben Angelsberg/Raoul Jungers. Demnach startet der RSR in seiner ersten Partie gegen Petingen – welche erst kommenden Dienstag ausgetragen wird – als klarer Favorit.

Gleiches gilt für die GYM gegen Bartringen. Nach dem Umzug in die neue Centser Halle hegen sie sehr grosse Ambitionen, nachdem sie vergangene Saison im Halbfinale nur hauchdünn am späteren Meister Walfer scheiterten. Der Kader ist der mit Abstand Breiteste der Novotel Ligue. Dies könnte möglicherweise am Saisonende den Ausschlag geben, wenn es in die entscheidende Phase geht.

Mamer, das gegen Steinfort ebenfalls die ersten Punkte fest eingeplant hat, ist die Nummer 3 im Rennen, wenn es um die Titelvergabe geht. Wohl verliess u.a. Emma van Elslande den Kluib Richtung GYM, doch mit der ehemaligen FLVB-National-Kapitänin Isabelle Frisch sowie Nationalspielerin Vanessa Koos sowie starken Talenten, muss der VCM ebenfalls auf Augenhöhe mit dem RSR und der GYM gezählt werden. Diekirch und Steinfort werden am heißesten gehandelt um das Titel-Play-off zu vervollständigen.

Strassens Herren setzten sich letzte Saison letztlich doch klarer durch um Meister zu werden als allgemein erwartet. Das stachelte vor allem Konkurrent Lorentzweiler an um dieses Mal ganz oben zu stehen. Wohl verlor der VCS – das zum Auftakt gegen Echternach nichts anbrennen lassen will – einige Spieler; diese aber wurden u.a. durch das junge Nationalspieler-Zwillingspaar Marinho Novais ergänzt. Lorentzweiler verlor seinerseits Libero Philippe Glesener, welcher in die 1. niederländische Liga wechselte, zog andererseits aber etliche ausländische Kräfte an Bord. Eine erste Bewährungsprobe gilt es gleich zum Auftakt zu meistern, wenn Belair der Gast ist. Denn der VCB hat ebenfalls einige ausländische Spieler verpflichten können.

Nicht uninteressant wird auch das Aufeinandertreffen zwischen Fentingen - welches auf ein eingespieltes und routiniertes Team zählen kann – und Diekirch zu verfolgen sein. Ein Wiedersehen zweier ehemaliger Mitspieler aus Bliesen (2. Bundesliga) wird es in Esch geben, wenn der EVBC mit Rückkehrer Maurice van Landeghem auf Bartringen mit Steve Weber trifft. Der VB ist nämlich gewillt, in der Titel-Play-off-Vergabe ein gewichtiges Wort mitzureden.

 

Das Programm:

Damen:

Samstag, 2. Oktober:

18.00: GYM – Bartringen

18.30: Fentingen – Diekirch

19.00: Mamer – Steinfort

Dienstag, 5. Oktober:

20.30: Walferdingen – Petingen

Herren:

Samstag, 2. Oktober:

19.00: Strassen – Echternach

19.30: Lorentzweiler – Belair

20.30: Esch – Bartringen

20.30: Fentingen - Diekirch

 

Liveticker: SAMS

Stream: RTL Live Arena

 

 

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