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Novotel-Ligue 2020/2021

CHEV-Teams fordern und werden gefordert

Die beiden Mannschaften des CHEV Diekirch stehen an diesem Wochenende (6./7.3.) im Fokus des 5. Spieltages der Novotel Ligue Damen und Herren.

Vortritt den Damen. Welche vier Mannschaften sich letztlich für das Play-off qualifizieren werden, schält sich langsam heraus. Wer aber die Hinrunde als Tabellenerster abschließen wird, diese Frage ist noch ungewisser. Eine Antwort auf diese Frage könnte möglicherweise das Duell zwischen Titelverteidiger Walferdingen (aktuell Tabellen-2.) und Spitzenreiter Diekirch geben. Der CHEV mit seiner neuen Mittelblockerin Natalia San Martin überzeugte vergangenes Wochenende gegen die GYM. CHEV-Präsident Patrick Wagner: „Wir freuen uns auf ein weiteres Spitzenspiel was wir nun gegen Walfer bestreiten werden. Nach einer Saison, wo unsere Mannschaft nicht so spielstark war aufgrund von Abgängen, Karriereenden und Verletzungen, sind wir froh und stolz wieder oben mitzumischen. Walferdingen ist Favorit, ich bin gespannt.“ RSR-Damen-Trainer Ben Angelsberg stellt sich: „Als amtierender Meister sind wir bereit, die Favoritenrolle anzunehmen. Wir haben uns bestmöglich auf den Gegner eingestellt und werden Diekirch nicht unterschätzen.“

Will Petingen seine noch theoretischen Chancen auf das Play-off wahren, darf sich der V80 gegen Steinfort keinen Fehltritt erlauben. Bei Mamer-Bartringen und GYM-Fentingen (die Partie findet bereits heute Abend, 5. März, statt) sind die Gastgeber jeweils deutlich favorisiert.

Herren

Während die CHEV-Damen derzeit von ganz oben winken, duellieren sich die Diekircher Herren mit Fentingen, Esch, Lorentzweiler und Strassen um die Play-off-Teilnahme. Schmerzlich war ihre Niederlage am letzten Spieltag gegen Esch. Am Samstag (6.3.) führt die Reise zum Tabellenleader aus Strassen. Patrick Wagner nimmt den Druck von seiner Mannschaft: „Nach dem Abgang von Kyle Behiels hat unsere Mannschaft an Durchschlagskraft verloren. Nachdem wir bei Vorbereitungsturnieren noch mit Strassen mithalten konnten, müssen wir abwarten, was nun möglich für uns ist. Wir haben jedenfalls nichts zu verlieren und werden befreit aufspielen.“

Interessant zu verfolgen wird auch sein, ob Esch seinen Aufwärtstrend gegen Fentingen bestätigen kann. Lorentzweiler, mit der Pflichtaufgabe Echternach vor Augen, kann sich beruhigt zurücklehnen und die Spitzenduelle in Strassen und in Esch aus der Ferne verfolgen. Bei Belair - Bartringen geht es im Tabellenkeller hingegen um den ersten Saisonsieg hüben wie drüben.

 

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